L’Islam ordonne d’assassiner ceux qui l’insultent

Ce n’est pas nouveau. Mais il est toujours intéressant d’en trouver confirmation dans une déclaration publique en Occident, comme celle affichée sur le site allemand de l’ASWJ (Ahl us-Sunnah Wal-Jamaa’ah):

Den Gesandten Muhammad (SAW) zu beleidigen ist etwas, was die Muslime nicht tolerieren können und werden, und die Strafe für jemanden, der so etwas tut ist der Tod. Dies ist die Sunnah des Propheten und das Urteil des Islam für solche Leute, eines das jeder Muslim ausführen kann.

Je reproduis ci-après le contenu entier de ce texte qui constitue un appel au meurtre adressé à tous les membres de la communauté musulmane au nom des écrits les plus sacrés de l’Islam.

Les criminels qui ont publié cet appel au meurtre affirment en outre, et entre autres, que «l’Europe a déclaré la croisade à l’Islam ». Je ne saurais trop recommander de leur donner raison et de les éliminer, par tous les moyens légaux dont nous disposons ou pouvons disposer rapidement, du paysage le plus vite possible. Et de considérer que tout Musulman, dans n’importe quel pays occidental, qui refuse de contribuer à cette action de salubrité publique se fait leur complice.

Enfin, sur une note plus calme, je recommande de vérifier les bases «légales » islamiques de ces criminels appelant à la guerre sainte en Occident — ils sont de bons Musulmans, meilleurs, selon les canons de leur religion, de leurs lois et de leur civilisation, que ceux qui ne les approuvent pas. Et moins bons que ceux qui répondront à leur appel au meurtre en tuant bel et bien des gens.

Ce sont là des choses, sur l’Islam, que chacune et chacun, en Occident devrait savoir.

Europa erklärt den Kreuzzug gegen den Islam

In ihrem andauernden Kreuzzug gegen den Islam und die Muslime haben die Kuffaar wieder einmal ihren Hass uns gegenüber gezeigt; dieses Mal, indem sie die Ehre unseres geliebten Gesandten Muhammad (SAW) angriffen. September 2005 veröffentlichte die Dänische Zeitung Jyllands-Posten 10 Karikaturen des Propheten Muhammad (SAW), welche dann später vom norwegischen Blatt Magazinet republiziert wurden. Bis jetzt haben es beide Regierungen abgelehnt die Zeichnungen zu denunzieren und ihre Veröffentlichung zu verurteilen. Wenig später folgten ihnen die Welt und das Französische Blatt, die Pariser Tageszeitung France Soir, die die Zeichnungen veröffentlichten, um €ždas Gleichgewicht von Demokratie und Meinungsfreiheit aufrecht zu erhalten €œ trotz aller Debatten und weltweiter Einwende.

Diese Länder besitzen eine ganze Geschichte der Blasphemie gegenüber dem Islam. Erst kürzlich im August gab der dänische Radio Moderator Kaj Wilhelmsen von sich, dass alle fanatischen Muslime vernichtet und der Rest aus Europa rausgeschmissen werden sollten. Letztes Jahr lüftete die Königin von Dänemark ihre Missbilligung des Islams und derjenigen, €žderen Religion ihr Leben ist €œ. Noch davor hatte die dänische Regierung das Recht bekannt gegeben, eine muslimische Frau für das Tragen des Hijaab aus ihrer Arbeit im Supermarkt raus zu schmeißen; in Frankreich ist dies – das Tragen des Hijaab – in Schulen und akademischen Einrichtungen vollkommen verboten worden. Vor ein paar Jahren machte der dänische Parlamentarier Pim Fortuyn provozierende Bemerkungen, als er öffentlich den Islam angriff in dem er seinen Hass erklärte, worauf er kurz danach getötet wurde. In Frankreich ist Jean Marie le-Pen ein leidenschaftlicher Rassist, der oft den Islam attackiert und dem es erlaubt ist, öffentlich seinen Hass kund zu tun. Die Franzosen sind zuverlässige Säkularisten und besitzen einen tief verwurzelten Rassismus, der keine Achtung für den Islam und die Muslime übrig lässt €“ die kürzlichen Tumulte in Paris waren ein klarer Ausdruck dessen, nach denen 2 Muslime von der Polizei brutal ermordet wurden, während die Regierung nichts unternahm. Auch die Franzosen haben viele Muslime verhaftet und eingesperrt, als Teil ihres so genannten Krieges gegen den Terror inklusive des Ausschlusses und der Ausweisung von Imamen. Sie waren Verbündete im globalen Kreuzzug gegen den Islam, deren Truppen Muslime in Afghanistan töteten; Dänemark ist darüber hinaus ein Verbündeter im Krieg im Irak und hat im Süden 500 Truppen stationiert und Norwegen hat als Zeichen seiner Zustimmung und Partizipation 10 Truppen eingesetzt.

Diese Regierungen behaupten, dass eines ihrer zu Grunde liegenden Prinzipien die Meinungsfreiheit sei und dass jeder frei sei seine Meinung zu äußern und dieser öffentlich Stimme zu geben. Sie behaupten, dass die Veröffentlichung dieser Karikaturen ein bloßer Ausdruck von Meinungen darstellt und in den Rahmen dieses Gesetztes fällt. Es handelt sich um dieselbe Ausdrucksfreiheit, die vollkommen bereitwillig die Verkündung des Islams und der Unterstützung der Mujaahidiin unterdrückt, und so gebraucht wird wie es ihnen gerade passt. Dies ist genau die Ausdrucksfreiheit, die dir verbietet den Holocaust zu verneinen oder gegen Juden zu sprechen und es ist diese Ausdrucksfreiheit, die einer Frau verbietet ihren Kopf mit einem Tuch zu bedecken. Es ist klar, dass diese Freiheit nur für diejenigen gilt, die den Islam und die Muslime anzugreifen wünschen wie Salman Rushdie, Theo van-Gough, Irschad Manji und Ayaan Hirsi Ali, Bassam Tibi, Kelek, denen dies mit Straflosigkeit erlaubt ist. Darüber hinaus stand die europäische Gemeinschaft der dänischen Regierung bei, indem sie diejenigen mit Handlungen der WTO drohte, die ihre Produkte boykottieren, und zeigten damit in klarer Weise ihre Zustimmung. Die Kuffaar bilden eine Millah und zusammen bilden sie eine vereinte Stellung gegenüber dem Islam, da Allah (SWT) sagt:

Und diejenigen, die ungläubig sind, sind einer des anderen Schutzherren. [DEQ 8:73]

Dies sollte die Muslime nicht überraschen, denn dies ist die exakte und wahre Natur der Kuffaar, über die uns Allah (SWT) im Qur’aan informiert hat. Die Kuffar werden nie unseren Diin respektieren, sie werden ihn nie ehren und werden immer danach trachten ihn zu verunglimpfen und zu verspotten. Bei jeder Gelegenheit werden sie versuchen ihn anzugreifen und herab zu setzen, während sie den größeren Hass ihn ihren Herzen verbergen. Allah (SWT) sagt:

Wenn sie auf euch treffen, sind sie euch feind und strecken gegen euch ihre Hände und ihre Zungen zum Bösen aus. Sie möchten gern, ihr würdet ungläubig.[DEQ 60:2]

Sie scheuen keine Mühe, euch zu verwirren, und möchten gern, dass ihr in Bedrängnis geratet. Schon wurde aus ihren Mündern Hass offenkundig, aber was ihre Brüste verborgen halten, ist (noch) schwerwiegender. [DEQ 3:118]

Dies ist ebenfalls klar, wenn man die Geschichte betrachtet, in der die Kuffaar ähnliche Handlungen unternahmen, um den Islam zu verleugnen. Allah (SWT) sagt uns das: Die Ungläubigen sind euch ja ein deutlicher Feind. [DEQ 4:101]

In der Zeit des Gesandten Muhammad (SAW) gab es Individuen wie diese, die ihn entehrten und beleidigten, und auf die das Islamische Urteil angewendet wurde. Solche Leute wurden in der Vergangenheit durch die gesamte Geschichte hindurch nicht toleriert und wurden der Scharii’ah gemäß behandelt. Ka’ab ibn Aschraf wurde von Muhammad ibn Maslamah dafür getötet, dass er den Gesandten Muhammad (SAW) mit seinen Worten schädigte; Abu Raaf’ wurde von Abu Atiiq, wie vom Gesandten angeordnet dafür getötet, dass er mit den schlimmsten Worten den Propheten verfluchte; Khaalid ibn Sufyaan wurde von Abdullah bin Aniis getötet, der ihm seinen Kopf abschnitt und zum Propheten brachte, dafür, dass dieser den Gesandten Muhammad (SAW) mit seinen Beleidigungen verletzte; Al-Asmaa’ bintu Marwaan wurde von Umayr bin Adi’ al-Khatmi, einem blinden Mann, dafür getötet, gegen den Propheten Gedichte zu verfassen und ihn darin zu beleidigen; Al-Aswad al-Ansi wurde von Fairuz al-Daylami und seiner Familie dafür getötet, dass er den Gesandten Muhammad (SAW) beleidigte und behauptete selber Prophet zu sein. Die ist das Urteil des Islam für diejenigen, die den Gesandten Muhammad (SAW) verletzen, entehren und beleidigen.

Kurz nach diesen Ereignissen begannen die Leute zu realisieren, dass den Gesandten Allahs (SAW) zu beleidigen nicht etwas ist, was so leicht hingenommen wird, und dass man dafür getötet wird, ein Konzept, das viele heutzutage vergessen zu haben scheinen. Den Gesandten Muhammad (SAW) zu beleidigen ist etwas, was die Muslime nicht tolerieren können und werden, und die Strafe für jemanden, der so etwas tut ist der Tod. Dies ist die Sunnah des Propheten und das Urteil des Islam für solche Leute, eines das jeder Muslim ausführen kann. Die Antwort der Muslime überall auf der Welt zeigt uns die Unfähigkeit, mit diesen Leuten umzugehen, den Kuffaar ist es erlaubt unseren Gesandten anzugreifen und können damit davon kommen, während die Muslime keine Kraft haben, irgendetwas zu unternehmen. Die Führer der Muslime schenken dem Diin des Islam keine Beachtung, da sie damit beschäftigt sind, ihre Sitze zu zementieren, zufrieden mit Macht und Reichtum. Wo sind die Muhammad ibn Maslamah’s unserer Ummah, die Ehre unseres geliebten Gesandten zu verteidigen und den Banner des Tawhiid zu erhöhen?

Wenn sie ihre Eide aber nach Vertragsabschluß brechen und eure Religion schmähen, dann kämpft gegen die Anführer des Unglaubens – für sie gibt es ja keine Eide -, auf dass sie aufhören mögen. [DEQ 9:12]

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